Wir gehen davon aus, dass die Integration der Nachhaltigkeitsthematik in das deutsche Hochschulsystem ein kaum planbarer Transformationsprozess ist. Politik, Hochschulleitungen, Lehrende, Studierende und Verwaltung müssen jeweils ihre eigenen Beiträge leisten, damit die Chance besteht, die Ziele der Agenda 2030 zu erreichen.
In der DG HochN möchten wir unseren Beitrag dazu leisten, indem wir ein gemeinsames Wissenswiki und Hubs anbieten. Hubs sind Kontakt- und Energieorte (vorwiegend virtuell), an denen Menschen sich weitgehend selbstorganisiert treffen können, um die für sie relevanten Nachhaltigkeitsthemen voranzubringen.
Wir ergänzen damit die Konferenz- und Workshopbühnen des Wissenschaftssystems um eine ergebnisoffene Variante ko-kreativer Begegnungen von engagierten Menschen über alle Statusgrenzen hinweg.
Wir kooperieren mit zahlreichen Netzwerken und Einrichtungen, die ähnliche Zwecke verfolgen, wie beispielsweise der VDW oder netzwerk n. Die DG HochN ist außerdem Mitglied im Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit des Nachhaltigkeitsrats und Unterstützerin der Allianz für Entwicklung und Klima.
Im Herbst 2022 haben wir zudem gemeinsam mit der
COPERNICUS Alliance einen Austausch der europäischen Netzwerke zu Nachhaltigkeit an Hochschulen angeregt, der seitdem regelmäßig weitergeführt wird. Eine Liste der Netzwerke findet sich im
DG HochN-Wiki.
Wie bei Wikipedia können auch im DG HochN-Wiki Nutzer:innen die Inhalte mitgestalten und weiterentwickeln und die Plattform kann genutzt werden, um Projektergebnisse bekannt zu machen. Zu finden sind im DG HochN-Wiki unter anderem Leitfäden für eine Nachhaltige Entwicklung in den Handlungsfeldern Lehre, Forschung, Transfer, Governance, Betrieb und Nachhaltigkeitsberichterstattung.
Ziele des DG HochN-Wikis:
In unseren Hubs kommen Menschen virtuell oder in Präsenz zusammen, um über Themen zu diskutieren, die für ihre Nachhaltigkeitsarbeit relevant sind. Da all diejenigen teilnehmen, die Interesse am Thema eines Hubs haben und eigene Fragen und Erkenntnisse einbringen möchten, sind die Gesprächsrunden zufällig zusammengesetzt. Sie leben vom aktiven Austausch aller Teilnehmenden auf Augenhöhe, unabhängig davon, welchen inhaltlichen Hintergrund die Diskutierenden haben und aus welchen hochschulischen Statusgruppen oder außerhochschulischen Bereichen sie kommen.
Hubs sind digitale oder analoge Experimentierräume, in denen flexibel, dynamisch und ergebnisoffen gearbeitet wird, um durch Dialog komplexere Bewusstseinsstufen zu entwickeln. Nach einem kurzen thematischen Input durch die Einladenden wird in kleinen Gruppen gearbeitet. Die Teilnehmenden (oder gegebenenfalls eingesetzte Moderator:innen) achten darauf, dass möglichst alle ihre vielen unterschiedlichen Perspektiven einbringen können. Zum Abschluss wird im Plenum über die zentralen Erkenntnisse der Kleingruppen berichtet. Ziel der ko-kreativen Hubs ist, dass alle Beteiligten neue und zum Teil völlig überraschende Impulse für die eigene Arbeit erhalten.
Unten finden Sie eine Übersicht über die in nächster Zeit angebotenen Hubs. Sie sind herzlich willkommen!
Bitte wenden Sie sich per E-Mail direkt an die Leitenden der Hubs, wenn Sie im ko-kreativen Austausch Ihre Ideen teilen und neue Anregungen für Ihre eigene Arbeit erhalten möchten.
Die „Aktionstage zur Aufklärung 2.0: Wir sind dran“ ist eine Veranstaltungsreihe unter Schirmherrschaft von Ernst Ulrich von Weizsäcker, die die Vereinigung Deutscher Wissenschaftler e. V. (VDW) gemeinsam mit Hochschulen in ganz Deutschland durchführt. In diesem Hub lernen Sie die Reihe kennen und können in Kontakt kommen für einen eigenen Aktionstag an Ihrer Hochschule.
Hochschulen, die bereits einen Aktionstag veranstaltet haben, konnten in vielen Bereichen von diesem profitieren und sich in einem aktiven Netzwerk etablieren. Präsident:innen von ehemaligen Aktionstagshochschulen betonen besonders positiv, dass dieser Impulse geliefert hat, Module und Projekte zu erarbeiten (BTU Cottbus-Senftenberg), Nachhaltigkeit und den Transformationsgedanken in den Strukturen, der Forschung und Lehre zu verankern(wbh Darmstadt) und bestehende Nachhaltigkeitsstrategien transparent zu machen und zu multiplizieren (DHBW Friedrichshafen).
Im Zentrum der Aktionstage steht die gemeinsame Arbeit von Studierenden mit hochkarätigen Wissenschaftler:innen aus der VDW. Die Studierenden gestalten dabei ganz nach dem Motto „Unasked Questions, Unused Answers“ aktiv mit. Ein Aktionstag gibt den Studierenden und Lehrenden die Möglichkeit, sich zu vernetzen und sich mit der praktischen Seite von Wissenschaft zu befassen. Kritisches Denken und die Entwicklung kreativer inter- und transdisziplinärer Lösungsansätze: Darum geht es bei den Aktionstagen.
Mögliche Themenfelder sind: Klimaerwärmung, Stadt der Zukunft, Regionalentwicklung, Digitalisierung, Gesundheit oder die Gestaltung des gesellschaftlichen Miteinanders etc.
Mehr dazu finden Sie auf der Aktionstagswebsite unter: https://vdw-ev.de/portfolio/aktionstage/
Beim Hub anwesend sind die Geschäftsführerin Dr. Maria Reinisch sowie der emeritierte Direktor des Max-Planck-Instituts für Meteorologie Prof. Dr. Hartmut Graßl von der VDW.
Am Di, 28. Januar 2025, 08:30 -10:00 Uhr.
Zugangsdaten: https://kuei.zoom.us/j/94366184926?pwd=YTVXa01Oalk1SzVGRS8vVzNaVkw3Zz09%20
Anmeldung nicht erforderlich.
In unserer vierten Sitzung befassen wir uns weiter mit der Internationalisierung der Hochschullehre in Verbindung mit Nachhaltigkeit. Das Strategiepapier zur Internationalisierung der Hochschulen in Deutschland wird anhand der Konzepte des "Internationalization of Curriculum" (Betty Leask), der UNESCO Konzepte Global Citizenship und Global Citizenship Education diskutiert und auf Basis der vorläufigen Projektergebnisse des Schweizer Forschungsprojektes zur Entwicklung eines Rahmens für ein nachhaltiges Zertifikat für globale Kompetenzen illustriert.
Susanne Walheim (University of Applied Sciences and Arts of Southern Switzerland, Manno) und Sandra McGury (ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften) werden einen Impulsvortrag zum Thema „Internationalisierung der Lehre an Hochschulen - Eine Diskussion der Strategie der Kultusministerkonferenz“ am Beispiel eines Forschungsprojekts zur Entwicklung eines Rahmens für ein nachhaltiges Zertifikat für globale Kompetenzen und einer Betrachtung des Zielkonfliktes von Internationalisierung und Nachhaltigkeit. Nach diesem Impuls freuen wir uns auf den Austausch mit Ihnen und Ihre Erfahrungen dazu. Nachfolgend können wir wieder gemeinsam weitere Themenschwerpunkte für Folgesitzungen festlegen.
Moderator:innen: Prof. Dr. Magdalène Lévy-Tödter (DG HochN e.V.); Dr. Vanessa Meinen (Hochschule Rhein-Waal), Dr. Siglinde Spuller (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
Datum und Uhrzeit: Dienstag, der 4. Februar 2025, 13:00 - 14:30 Uhr
Anmeldungen senden Sie bitte direkt an Magdalène Lévy-Tödter
Der Hub verfolgt das Ziel, Lehrenden und andere Akteur:innen hochschulübergreifend und interdisziplinär eine Plattform anzubieten, über die innovative Lehrformate für die Hochschullehre mit BNE-Bezug gesammelt, ausprobiert und bewertet werden können. I.d.R. trifft sich die Gruppe am ersten Freitag im Monat um 14 Uhr. Im DG HochN-Wiki findet sich ein Überblick über vergangene und kommende Themen.
Thema Hubs: Online Self-Assessment zu Nachhaltigkeitskompetenzen
NK und IMP>ACT: OSA|NK (Online Self-Assessment zu Nachhaltigkeitskompetenzen) ist ein Selbsteinschätzungstest für Studierende an deutschen Hochschulen, der Nachhaltigkeitskompetenzen erfasst. Damit können Studierende ihr Wissen über Nachhaltigkeit überprüfen und ihre nachhaltigkeitsbezogenen Einstellungen und Verhaltensweisen reflektieren. Auch Lehrende können OSA|NK nutzen, um Vorwissen und Einstellungen ihrer Studierenden zu verschiedenen Nachhaltigkeits-Aspekten zu erheben.
Im Mittelpunkt dieses Hubs steht die aktive Bearbeitung des Fragebogens und damit ein direkter Einblick in das Instrument. Darüber hinaus wird über Erfahrungen mit dem Einsatz von OSA|NK in der Lehre und geplante Weiterentwicklungen berichtet. Der Hub dauert 90 Minuten.
Der Hub wird geleitet von Daria Humburg, unterstützt vom Gründungsteam Klaus Fischer und Marina Schmitz. Kontaktieren Sie bei Interesse bitte Daria Humburg, um in den INNO4BNE-spezifischen Verteiler aufgenommen zu werden und Zugang zum Zoom-Link, Folien und weiteren Materialien zu erhalten.
Im nächsten Hub zur Nachhaltigkeitsberichterstattung steht die Wesentlichkeitsanalyse im Fokus – ein zentrales Instrument zur Identifikation und Priorisierung relevanter Nachhaltigkeitsthemen. Friederike Haver (Universität Paderborn) gibt in einem Impulsvortrag Einblicke in den partizipativen Prozess, den die Universität Paderborn hierfür entwickelt hat.
Anhand der Kombination von Impact-Workshops und Szenariotechniken zeigt sie, wie die Einbindung von Stakeholdern und die strategische Verankerung der Ergebnisse in Hochschulstrukturen zur Förderung einer nachhaltigen Transformation beitragen können. Der methodische Ansatz bietet Inspiration und Orientierung auch für andere Hochschulen.
Im Anschluss an den Vortrag wird es Raum für Fragen, Diskussionen und den gemeinsamen Austausch geben.
13. Februar 2025, 11:00–12:30 Uhr (Moderation: Dr. Leyla Azizi)
Teilnahme ohne vorherige Anmeldung unter:
https://tu-dresden.zoom-x.de/j/66376895253?pwd=mDS3Vekv3lpfvQt6YbTOaj2FohGhov.1
In der heutigen Zeit sind nicht nur Daten, Fakten und eine reine Wissensvermittlung wichtig, sondern auch transformative Fähigkeiten. Eine Gruppe von Wissenschaftler:innen, die sich mit den Inner Development Goals (IDGs) beschäftigt, glaubt dass nach dem Motto „Inner Growth for Outer Change“ das Thema Verbundenheit zu sich selbst, zu anderen, zur Natur und zu etwas Höherem dazu führen kann, dass im Sinne der SDGs eine nachhaltige Transformation angestoßen wird.
Die Idee dazu ist im Rahmen einer Förderung des Stifterverbands „Transformative Skills für Nachhaltigkeit“ in dieser Gruppe (namentlich: Prof. Dr. Ute Brüseke, Prof. Ralph Buchner, Prof. Dr. Petra Jansen, Prof. Dr. Timo von Wirth und Ann-Kathrin Roßner) entstanden. Dazu sollen nun in 5 Hub-Terminen, ergänzend zur IDG-Hub-Reihe, die entwickelten Skills und Formate vorgestellt und diskutiert oder erlebt werden, um im Sinne der Verbundenheit eine nachhaltige Transformation für Lehrende anzustoßen.
Der dritte Hub-Termin am 24.02.2025 um 14:30-16:00 Uhr wird von Prof. Timo von Wirth (Inhaber der Nachhaltigkeitsprofessur an der Frankfurt University of Applied Sciences) gestaltet. Das Thema dieser Sitzung wird die Frage, was Verbundenheit und Zukunftsvertrauen mit Nachhaltigkeit zu tun haben. Wir nähern uns durch theoretische Erkundungen und praktische Reflektionen zu neuen Linien der Transformationsforschung.
Es ist keine Anmeldung nötig, Teilnahme unter
https://zoom.us/j/96469339955?pwd=Ymk0QUNrOEJCVHlIYUZpRDhibG5qUT09 und bei Fragen bitte an
kontakt@dg-hochn.de wenden.
Weitere Termine:
Den vierten Hub-Termin am 07.04.2025 um 14:30-16:00 Uhr gestaltet Prof. Dr. Ralph Buchner (Inhaber der Innovationsprofessur „Transformative Lehre“ an der HS München) zum Thema Naturverbundenheit.
Der fünfte Hub-Termin am im Juni wird von Prof. Dr. Ute Brüseker (Professorin für Projektmanagement und Unternehmensführung an der HAWK Göttingen) gestaltet.
Im ersten Hub einer neuen Hub-Reihe zum Nachhaltigkeitsmanagement steht die kollegiale Beratung zum Thema Nachhaltigkeitskommunikation mit der Hochschulleitung im Fokus – ein zentrales Aufgabengebiet von Nachhaltigkeitsmanager:innen.
In diesem Hub diskutieren wir über die strukturierte Förderung der Nachhaltigkeit an einer Hochschule und gehen folgenden Fragen nach:
Die Veranstaltung strebt keine abschließende Lösung an, vielmehr geht es um den Austausch und die kollegiale Beratung zu dem genannten Thema.
Dr. Felix Hebeler (Universität Stuttgart) starte mit einem Impulsvortrag Einblicke in das Aufgabengebiet und Herausforderungen von Nachhaltigkeitsmanager:innen.
27. Februar 2025, 11:00–12:30 Uhr (Moderation: Dr. Leyla Azizi)
Teilnahme ohne vorherige Anmeldung unter:
https://tu-dresden.zoom-x.de/j/69923562890?pwd=sNcQWArAZhKxusmlzYZ1Ct8V2Sw7js.1
Das T-Lab unterstützt als Transformationslabor Hochschulangehörige dabei, durch ein tieferes Systemverständnis und innovative Methoden transformative Prozesse zu gestalten. Ziel ist es, nachhaltige Veränderungen in Hochschulen anzustoßen – basierend auf der Theorie U und der Verbindung von Systemlogik mit innerer Haltung und Gestaltungskompetenz.
Termine und Ablauf:
Das Programm kombiniert Impulse zur Hochschultransformation und Nachhaltigkeit mit praktischen Methoden wie systemischen Visualisierungen, Case Clinics und dem U-Prozess. Eingeladen sind Nachhaltigkeitsbeauftragte, Hochschulleitungen, Verwaltungsmitarbeitende und Lehrende, die ihre Hochschule zukunftsfähig gestalten möchten.
Das T-Lab wird von der DG HochN und dem Presencing Institute ausgerichtet.
Weitere Informationen finden Sie in der ausführlichen Ankündigung (PDF).
Anmeldung über Guestoo.
Am 16. und 17. Juni 2025 findet unser Jahres-Hub 2025 inkl. Mitgliederversammlung an der HTW Dresden statt. Weitere Infos folgen.
Prof. Dr. Ingrid Hemmer lädt im Policy Hub dazu ein, sich mit politisch-strategischen Fragen zu beschäftigen. In diesen Sitzungen soll es u.a. um die Verankerung von Nachhaltigkeit an Hochschulen in wichtigen Dokumenten, Beschlüssen und hochschulpolitischen Strukturen gehen.
Derzeit finden in unregelmäßigen Abständen interne Treffen mit Vertreter:innen der Hochschulpolitik statt, in denen unter anderem über nachhaltigkeitsbezogene Indikatoren diskutiert wird.
Mitglieder der DG HochN sind herzlich eingeladen, einen Hub zu einem für sie aktuellen Thema ins Leben zu rufen. In der Regel sind dies virtuelle Hubs.
Wenden Sie sich an uns, wenn Sie ein Idee für einen virtuellen Hub haben. Den virtuellen Raum und ko-kreative Online-Tools kann Ihnen die DG HochN zur Verfügung stellen. Die Gesamtmoderation sowie ggf. die Moderation von Breakout-Sessions übernehmen Sie, sofern Sie uns nicht um Unterstützung bitten.
Sie legen Datum, Zeit und Ort fest und kümmern sich um einen inhaltlichen Input sowie um Moderator:innen. Die Gesamtmoderation sowie ggf. die Moderation von Kleingruppen übernehmen Sie, sofern Sie uns nicht um Unterstützung bitten. Die DG HochN unterstützt personell, sofern dies in Schritt 1 vereinbart wurde.
Die DG HochN wirbt für Ihren virtuellen Hub über Homepage und Newsletter und lädt für Sie auf Wunsch gerne alle DG HochN-Mitglieder per E-Mail ein. Teilnehmen an dem Hub können auch Nicht-Mitglieder.
Sie protokollieren während des virtuellen Hubs und ggf. im Anschluss die Ergebnisse in unserem gemeinsamen Format, um das gemeinsam erarbeitete Wissen zu sichern. Auf Wunsch können wir Unterstützung bei der Wissenssicherung anbieten. Die Ergebnisse werden über das HOCH-N Wiki online für eine breite Öffentlichkeit bereitgestellt.
Mitglieder der DG HochN sind herzlich eingeladen, einen Hub zu einem für sie aktuellen Thema ins Leben zu rufen. In der Regel sind dies virtuelle Hubs. Wenn das Thema, zu dem Sie einen Hub initiieren möchten, sich besser für ein Präsenz-Format eignet, besteht die Möglichkeit, einen Präsenz-Hub zu planen.
Wenden Sie sich an uns, wenn Sie ein Idee für einen Präsenz-Hub haben und einen Ort sowie die notwendigen Ressourcen zur Durchführung zur Verfügung stellen können:
Sie stellen geeignete Räumlichkeiten für den Hub zur Verfügung und kümmern sich um Moderator:innen und die Ausstattung mit Moderationsmaterialien, die ko-kreatives Arbeiten erlauben. Die DG HochN unterstützt personell, sofern dies in Schritt 1 vereinbart wurde.
Die DG HochN wirbt für Ihren Präsenz-Hub über Homepage und Newsletter und lädt für Sie auf Wunsch gerne alle DG HochN-Mitglieder ein. Teilnehmen an dem Hub können auch Nicht-Mitglieder.
Sie protokollieren während des Präsenz-Hubs und ggf. im Anschluss die Ergebnisse in unserem gemeinsamen Format, um das gemeinsam erarbeitete Wissen zu sichern. Auf Wunsch können wir Unterstützung bei der Wissenssicherung anbieten. Die Ergebnisse werden über das HOCH-N Wiki online für eine breite Öffentlichkeit bereitgestellt.
Deutsche Gesellschaft für Nachhaltigkeit an Hochschulen e.V. - DG HochN
E-Mail:
kontakt[at]dg-hochn[dot]de
Im DG HochN Newsletter informieren wir in unregelmäßigen Abständen über relevante Veranstaltungen, Aktivitäten und Ergebnisse.
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