Projekt traNHSform

Vom 01.01.23 bis zum 31.03.26 wird die DG HochN die BMBF-Förderlinie „Transformationspfade für nachhaltige Hochschulen“ im Rahmen der Initiative „Nachhaltigkeit in der Wissenschaft – Sustainability in Science“ (SISI) begleiten.


Ziel des Projektes „traNHSform“ ist es, das aus den Verbundprojekten entstehende Transformationswissen für Nachhaltigkeit an Hochschulen zu bündeln und aufzubereiten.


Hierfür werden wir unter der Leitung eines Teams der Hochschulrektorenkonferenz und in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer ISI Karlsruhe die Verbundprojekte des Programms untereinander vernetzen und ihnen in Hubs und im DG HochN-Wiki die Möglichkeit geben, Zwischen- und Endergebnisse der Hochschulöffentlichkeit zu präsentieren.

Auf dieser Seite finden Sie:

Das Projektteam Ziele und Hintergrund

Das traNHSform-Team der DG HochN

Arbeitspaket Wissensaustausch und Vernetzung

Julia Twachtmann, M. Sc.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Carla Wemken, M.Sc.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Netzwerkmanagerin mit Fokus Redaktion

carla.wemken[at]dg-hochn.de

Dr. Bror Giesenbauer

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Teilprojektleitung für die DG HochN

giesenbauer[at]uni-bremen.de


Ziele und Hintergrund des Verbundprojekts  

Vom 01.01.23 bis zum 31.03.26 wird die DG HochN die BMBF-Förderlinie „Transformationspfade für nachhaltige Hochschulen“ im Rahmen der Initiative „Nachhaltigkeit in der Wissenschaft – Sustainability in Science“ (SISI) begleiten. Mit diesem Programm fördert das BMBF 11 Verbundprojekte von mehr als 30 Hochschulen mit dem Ziel, Nachhaltigkeit in allen Leistungsbereichen umfassend und strukturell im deutschen Hochschulsystem zu verankern.


Das Verbundprojekt „Begleitmaßnahme 'Transformationspfade für nachhaltige Hochschulen'“ (traNHSform) zielt darauf ab, die im Rahmen der SISI-Initiative geförderten Verbundvorhaben in Bezug auf deren Zielstellungen, Bedingungen, Verläufe, Ergebnisse und Effekte zu vernetzen, zu begleiten und zu analysieren. Die Transformationspfade in den Verbünden werden so aufbereitet und kommuniziert, dass alle Hochschulen ihre je eigenen Transformationspfade informieren, adaptieren und stimulieren können.


Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern möchte die DG HochN:

  • die Verbundprojekte des Programms untereinander vernetzen und
  • den Verbundprojekte die Möglichkeit geben, in Hubs und im HochN-Wiki, Zwischen- und Endergebnisse der Hochschulöffentlichkeit zu präsentieren.


Ziel des Projektes „traNHSform“ ist es, das aus den Verbundprojekten entstehende Transformationswissen für Nachhaltigkeit an Hochschulen zu bündeln und aufzubereiten. In diesem Zuge soll unter anderem das DG HochN-Wiki ausgebaut werden.


Verbundpartner im Begleitkonsortium traNHSform

  • Stiftung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK)
  • Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung Karlsruhe (ISI)
  • Deutsche Gesellschaft für Nachhaltigkeit an Hochschulen e.V. (DG HochN)


Beitrag der DG HochN

Im Arbeitspaket Wissensaustausch und Vernetzung sorgt die DG HochN als Verbundpartnerin für die Vernetzung der geförderten Forschungsverbünde untereinander, für den frühzeitigen dialogischen Einbezug der interessierten Hochschulöffentlichkeit sowie für die Sichtbarmachung von Zwischen- und Endergebnissen. Um diese Funktionen ausüben zu können, bietet die DG HochN im Wesentlichen zwei unterschiedliche Plattformkonzepte an:

  • Hubs bzw. interaktive online Formate als Dreh- und Umschlagsplatz für relevantes Wissen, Erfahrungen, Kontakte und Ideen.
  • HochN-Wiki als Plattform für anwendungsfreundliche, quervernetze und aktualisierbare Fachkommunikation.


Eckdaten des Projekts

  • Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (Förderkennzeichen 01UN2200C)
  • Projektlaufzeit: 01.01.2023 bis 31.03.2026
  • Drittmittelvolumen für das Teilprojekt der DG HochN: 594.312,86 Euro.
  • Teilprojektleitung: Dr. Bror Giesenbauer


Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit im Verbund sowie mit den anderen spannenden Verbundprojekten im SISI-Programm.


Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert dieses Projekt im Rahmen der Strategie „Forschung für Nachhaltigkeit" (FONA) www.fona.de.

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